Sensortechnik
- Vorteil sensorisch detektierter Zaunsysteme: hochsensible Wahrnehmung von Erschütterungen, hochpräzise Information über Zeit und Ort von Eindringungsversuchen, optimal zur Ansteuerung von Videoüberwachungsanlagen zur Visualisierung von Eindringungsversuchen
- Aktuellste HAVERKAMP - Produktentwicklung mit Sensortechnik: MicroGARD® pro - ideale Nachrüstmöglichkeit für gewöhnliche Maschendraht-, Gittermatten-, Draht- und Streckmetallzäune zur Umwandlung in hochflexible, kosteneffiziente Sicherheitszaunsysteme
- HAVERKAMP setzt in seinen Sensorik-Systemen unterschiedliche Sensoren ein: Temperatursensoren, Bewegungssensoren, Ausdehnungssensoren, Erschütterungssensoren, Radar-/ Ultraschallsensoren.
Sensorik bezeichnet in der Technik die Analyse und Anwendung von Sensoren zur Messung und Kontrolle von Veränderungen im umweltlichen, biologischen oder technischen Bereich. In der Sicherheitstechnik werden sensorische Systeme insbesondere zur Perimetersicherung entwickelt und eingesetzt. Der Vorteil: Sensorisch detektierte Zaunsysteme nehmen Erschütterungen hochsensibel wahr und liefern sehr präzise Informationen über Zeit und Ort eines Eindringungsversuchs. Sie sind damit optimal zur Ansteuerung von Videoüberwachungsanlagen geeignet, mit denen dann der Eindringungsversuch direkt visualisiert werden kann.
Allen sensorischen Systemen fehlt heute noch die künstliche Intelligenz, zwischen berechtigtem Alarm und Falschalarm zu unterscheiden. Entsprechend haben sensorische Systeme den Nachteil, dass Falschalarme möglich sind (abhängig von Umgebungsparametern, Witterung, Flora und Fauna), womit sie nach HAVERKAMP-Empfehlung auf eine nachgelagerte Leitstelle aufgeschaltet werden sollten.
HAVERKAMP setzt in seinen Sensorik-Systemen unterschiedliche Sensoren – je nach Produkt und zu detektierenden Ereignissen - ein: Temperatursensoren, Bewegungssensoren, Ausdehnungssensoren, Erschütterungssensoren, Radar-/Ultraschallsensoren.
HAVERKAMP-Perimetersysteme, die auf Sensortechnik basieren, finden Sie hier.