Ich habe mich schon während meiner Schulzeit für innerbetriebliche Wirtschaftszusammenhänge interessiert, weshalb ich unbedingt im Zuge einer Ausbildung praktische Erfahrungen sammeln wollte.

Ich lerne eigenständig, aber noch viel wichtiger im Team zu arbeiten. Durch Stationen in verschiedensten Abteilungen bekommt man unter anderem ein übergreifendes Verständnis für die Abläufe von Arbeitsprozessen.

HAVERKAMP erwartet von den Auszubildenden hauptsächlich eine offene Arbeitseinstellung, Kreativität und Spaß an den Tätigkeiten. Zudem wird ein gewisser Grad von Eigenverantwortung und das Einbringen eigener Ansätze gewünscht.

In den ersten beiden Ausbildungsjahren habe ich an zwei Tagen pro Woche Schule. Ab dem dritten Ausbildungsjahr findet nur noch einmal pro Woche Berufsschulunterricht statt.
Zudem gibt es in den ersten zwei Jahren einen ‚Kommtag‘ pro Woche, an denen nach dem Berufsschulunterricht noch im Unternehmen gearbeitet wird.

Man findet sehr schnell Anschluss im gesamten HAVERKAMP-Team. Durch einen Azubi-Ausflug pro Jahr und Grillnachmittage mit den Kolleg*innen kommt man mit allen Kolleg*innen auch neben der Arbeit sehr gut ins Gespräch. Meistens ist man mit den anderen Auszubildenden der Firma in einer Berufsschulklasse, wodurch man sich auch dort zügig kennenlernt.

Natürlich die Arbeitszeiten – alles andere wäre gelogen. Es braucht ein wenig Anlaufzeit, bis man sich an den Berufsalltag gewöhnt hat. Vor allem wenn man, wie in meinem Fall, vor der Ausbildung kaum für längere Zeit am Stück gearbeitet hat.
 

Meine Ausbildung zum Industriekaufmann ist auf 3 Jahre ausgelegt. Nach der Zwischenprüfung (ca. 1,5 Jahre nach Ausbildungsbeginn) habe ich dann eine Verkürzung der Ausbildung auf 2,5 Jahre beantragt.
Des Weiteren besteht die Option, die Ausbildung im Voraus auf 2 Jahre zu begrenzen.

Auf eine positive Art schwieriger als angenommen. Man hat im Zuge der Ausbildung bei der Firma HAVERKAMP immer wieder neue Herausforderungen in Form von Sonderaufgaben, Projekten, usw. zu meistern. Dadurch macht man nicht täglich „einfach“ das gleiche, sondern hat ständig interessante zu lösende Aufgaben.

Offenheit / Aufgeschlossenheit: Sowohl bei der internen Kommunikation mit Kolleg*innen, als auch bei der externen Kommunikation mit Kund*innen/Lieferanten sehr hilfreich.
Aber auch Fleiß und Arbeitsmotivation sind wichtige Eigenschaften, welche fast selbstverständlich zur Ausbildung bzw. Berufsleben dazugehören.